Der Auftraggeber besitzt eine sehr Anzahl an Zinshäusern und hat eine große Hausverwaltungskanzlei und benötigt daher sehr oft Bauleistungen unterschiedlicher Größenordnungen.
Beim gegenständlichen Bauverfahren wird nur ein Teil im Erdgeschoss umgebaut und der Keller erweitert. Dabei wird die Stahlbetondecke zur Straßenseite zwischen den bestehenden STB-Trägern aufgebrochen und die entstehenden Lufträume entweder mit Geländer abgesichert oder teilweise mit Glaselementen belegt, dass man darüber gehen kann. Der Keller stellt den wesentlichen Umbau dar und wird bis zum hinteren Hof erweitert.
Das Projekt hatte folgende Geschichte
1) Einreichung und Ausschreibung
2) Auswechslungsplanung da der hintere Hoftrakt dazugekommen hätte sollen.
3) Neuerliche Auswechslung, da nur der halbe Hoftrakt dazugekommen ist.
Die am Hof als Abbruch eingetragenen Baumaßnahmen kommen daher nicht, sondern es bleibt der Bestand erhalten und wird nur saniert.
Es war mit dem Projekt eine Firma beauftragt, die jedoch bei der Erweiterung keinen adäquaten und vor allem keinen nachvollziehbaren Preis abgegeben hat. Aus diesem Grund wurden teilweise bereits Baumaßnahmen gesetzt, jedoch kommt es nunmehr zur Neuvergabe.
Die alte Firma bietet ebenfalls an und wir sind in Endverhandlungen, das Projekt macht daher nur Sinn wenn jemand das Projekt noch unbedingt möchte.
download => Ausschreibungsunterlagen 1040 Margaretenstraße 22
https://www.dropbox.com/sh/cvjru01uq6ynmmn/AABnILxYZc-N5XmP7AeDyij-a?dl=0