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Immobilieninvestment

Viele Immobilienkäufer zahlen aktuell viel zu hohe Preise. Wir wissen, wo der Kauf noch realistisch ist und wo die Mieten noch Steigerungspotential haben.

  • Anleger sollten sich vorab gut über alternative Investments und verschiedene Anlageklassen informieren. In das Immobilien-Investment kann man über den direkten Kauf, Aktien, Anleihen, Fonds und Crowdinvesting-Plattformen einsteigen.

  • Bei der Wahl der Anlageklasse spielen die Kriterien Risikoverteilung, Investitionsvolumen, Kapitalbindung, Kosten und Aufwand sowie Selbstbestimmung eine wichtige Rolle.

  • Der Kauf einer Immobilie wird zurzeit durch die niedrigen Zinsen bei der Darlehensvergabe und hohe Wertsteigerungen in Metropolregionen begünstigt. Er ist als Anlageform jedoch nur auf lange Sicht sinnvoll und bedeutet für den Anleger viel Aufwand – ob bei der Auswahl des Renditeobjekts oder der Verwaltung im Nachhinein.

  • Immobilienaktien unterliegen starken Kursschwankungen – Achtung Risiko!

  • Immobilienanleihen suggerieren trotz dinglicher Besicherung meist nur eine Scheinsicherheit und sind zum Teil komplex und intransparent aufgebaut. Sie sollten das Produkt genau durchschauen.

  • Immobilienfonds sind nicht so risikoreich wie Immobilienaktien. Sie bieten außerdem eine günstigere und weniger aufwändige Alternative zum Kauf.

  • Wagen Sie etwas Neues: Immobilien-Crowdinvesting bietet Privatanlegern, die sich über eine Internetplattform zusammenschließen, Zugang zu einer Anlageklasse, die bisher nur Großinvestoren vorbehalten war.

Viele Wege führen nach Rom

Es gibt 5 unterschiedliche Möglichkeiten, in Immobilien zu investieren. Bevor Sie ins Immobilien-Investment einsteigen, verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Anlageklassen.

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